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MONTANA AEROSPACE AG MELDET SOLIDE FINANZERGEBNISSE FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2021

Die Montana Aerospace AG (die „Gesellschaft“, mit ihren operativen Tochtergesellschaften „Gruppe“ oder „Montana Aerospace“) – ein führender, hoch vertikal integrierter Hersteller und Anbieter von Systemkomponenten und komplexen Baugruppen für die Sektoren Luft- und Raumfahrt, E-Mobilität und Energie mit weltweiten Konstruktions- und Fertigungsstandorten – veröffentlicht heute ihren ersten Halbjahresbericht nach dem erfolgreichen Börsengang im Mai diesen Jahres.

HÖHEPUNKTE

  • Starke Anzeichen einer Erholung von der Covid-19 Krise in der Luftfahrtindustrie
  • Umsatz bereits leicht über dem starken ersten Halbjahr 2020 (+ 3,5 Mio. EUR)
  • Bereinigtes EBITDA beinahe auf Vorperiodenniveau – negative Auswirkungen von Anlaufkosten und Inflationseffekten kompensiert
  • Starker Anstieg des Auftragsbestandes auf 4,3 Mrd. EUR (+ 400 Mio. EUR im Alte Aarauerstrasse 11 5734 Reinach Schweiz office@montana-aerospace.com www.montana-aerospace.com CHE-248.340.671 DEM Vergleich zum Zeitpunkt des Börsengangs)
  • Planmäßige Umsetzung von Neuinvestitionen und Hochfahren neuer Werksanlagen in Baia Mare / RO, DaNang / VN und Mediescu Aurit / RO
  • Erweiterung der Kompetenzen in der Titanverarbeitung durch die Akquisition des französischen Extrusionsspezialisten Cefival im März 2021
  • Vollständige Integration des Spezialmaschinenherstellers IH TECH im Mai, wodurch die Expertise von Montana Aerospace in der Automatisierung und Robotik erweitert werden konnte
  • Erfolgreicher Börsengang im Mai 2021 ermöglicht finanzielle Flexibilität für organische und anorganische Wachstumschancen – strategische M&A-Projekte in Prüfungsphase mit dem Ziel, unser Kunden-, Technologie- und Produktportfolio zu erweitern und so unsere Wertschöpfungskette weiter vertikal zu integrieren

AUSBLICK

  • Für den Rest des Jahres erwarten wir eine stetige Umsatzsteigerung bis auf ein Niveau von rund 750 Mio. EUR (weitere Akquisitionsaktivitäten ausgenommen)
  • Außerdem bestehen gute Chancen, dass wir unsere M&A-Ziele früher als erwartet erreichen
  • Mit dem Ausbau neuer Werksanlagen und der Industrialisierung neuer Artikel sind wir auf höhere Bauraten in der Luftfahrtindustrie vorbereitet

„Die Anzeichen einer Erholung der Luftfahrtindustrie sind vielversprechend. Mit den erheblichen Investitionen, die vor und während der Pandemie getätigt wurden, ist Montana Aerospace bestens darauf vorbereitet, überproportional an der positiven Entwicklung teilzuhaben. Unsere Teams haben hervorragende Arbeit bei der Bewältigung der Pandemie und der planmäßigen Inbetriebnahme unserer neuen Produktionsstätten geleistet“, sagt Markus Nolte, CEO von Montana Aerospace.

Michael Pistauer, CFO von Montana Aerospace, fügt hinzu: „Aufgrund eines erhöhten Auftragsbestandes und gestiegener Bauraten geben wir auch einen stärkeren Ausblick für die kommenden Jahre. Der Auftragsbestand hat sich seit dem Börsengang alleine in der Luftfahrtindustrie um rund 400 Millionen Euro auf den Rekordwert von 4,3 Milliarden Euro erhöht. Mit dem Ziel aktiv an einer immer schneller werdenden Konsolidierung im Flugzeugstrukturgeschäft mitzuwirken sind wir im Mai an die Schweizer Börse gegangen und konnten bereits zwei kleinere Akquisitionen erfolgreich abschließen und haben früher als erwartet bereits für zwei weitere Unternehmen verbindliche Angebote unterbreiten, und derzeit befinden wir uns mitten in der bestätigenden Due-Diligence-Phase. Darüber hinaus konnten wir eine weitere Akquisition erfolgreich vorantreiben und sehr konkrete Absichtserklärungen austauschen. Zusammengenommen weisen diese Akquisitionen einen Jahresumsatz von rund 500 Millionen Euro aus.“

OPERATIV AUF KURS IM 1. HALBJAHR 2021
Die Ergebnisse der Aerospace liegen über unseren internen Erwartungen für das erste Halbjahr 2021 und entsprechen fast dem bereinigten EBITDA für das erste Halbjahr 2020. Bitte bedenken Sie, dass das Flugzeugstrukturgeschäft im ersten Halbjahr 2020 bis zum Mai 2020 mehr oder weniger unbeeinflusst war und Rekordhöhen aufwies. Das erste Halbjahr 2021 war in den ersten Monaten von erheblicher Unsicherheit über das gesamte Geschäft der Luftfahrtindustrie geprägt: im zweiten Quartal 2021 gab es von OEMs einige große Ankündigungen hinsichtlich künftiger Nachfrage, jedoch blieben die Bauraten weiterhin noch sehr schwach, wenn auch jetzt stetig steigend. Mit einem Bruchteil der aktivierten Kosten im Vergleich zum 1. Halbjahr 2020 (5,9 Mio. EUR vs. 22,2 Mio. EUR), zeigte das 1. Halbjahr 2021, dass die Produktionsleistung (Nettoverkauf plus Bestandsveränderung der Fertigerzeugnisse) mit deutlich geringeren Personalkosten (78,9 Mio. EUR vs. 86,6 Mio. EUR) und sonstigen betrieblichen Aufwendungen erzielt wurde. Obwohl Montana Aerospace noch dabei ist, seine großen neuen Anlagen (Flughafen Baia Mare, Rumänien und Da Nang, Vietnam) hochzufahren, konnten im ersten Halbjahr 2021rund 1.500 neue Komponenten (gegenüber 1.000 Komponenten im ersten Halbjahr 2020) der neuen Verträge industrialisiert werden und damit ein sehr vielversprechendes Ergebnis veröffentlicht werden. Auch die Cashflow-Zahlen haben sich im Vergleich zu 2020 wesentlich verbessert, sodass die Nettoverschuldung per 30.06.2021 von 639 Mio. EUR auf 162 Mio. EUR stark reduziert werden konnte. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich bei einer Bilanzsumme von 1,6 Mrd. EUR von 17,0% auf 46,2%. Der Abschluss wichtiger Capex-Programme entspricht dazu genau unserem strengen Zeitplan. Darüber hinaus sind wir, mit mehr als 24 Mio. EUR an Bestandsveränderungen der Fertigerzeugnisse für die Veränderung auf die für das zweite Halbjahr 2021 erwartete höhere Nachfrage aus der Luftfahrtindustrie, gerüstet.

Bei kontinuierlichem Anstieg der Bauraten (ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau) sind wir am Hochfahren unserer Produktionsanlagen und arbeiten daran unser Auftragsvolumen in unseren Geschäftsbereichen weiter zu erhöhen. Für die kommenden Quartale fühlen wir uns mehr als gerüstet und haben daher unsere Erwartungen für die Folgejahre gesteigert.

UMSATZ & SEKTOREN
Der Gesamtumsatz konnte zwar nur leicht zulegen, die Sektorenberichterstattung zeigt jedoch ein differenzierteres Bild: Der Luftfahrtindustrieumsatz ging im ersten Halbjahr mit 116,3 Mio. Euro um rund 27% zurück. Die ersten Monate des Jahres 2020 zeigten dabei noch die umsatzstärksten Monate in der Geschichte der Montana Aerospace AG, hauptsächlich getrieben von einem Luftfahrtindustriemarkt, der zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger unberührt von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geblieben war. Massiv gingen im ersten Halbjahr 2021 die Bauraten bei Boeing und Airbus zurück, wobei die Zahlen im Jahresvergleich gegenüber dem Vorjahr für den Airbus A320 um -31% und für A350 um -52% sowie für Boeing‘s 737 um -79% und für Boeing‘s 787 um -64% zurück gingen.

Die Verkaufsleistung von Montana Aerospace spiegelt somit die Steigerung der Verkäufe durch das Hochfahren von zwei neuen Werksanlagen und die gewonnenen Großaufträge wider. Extrusionsteile und -strukturen aus Schwerlegierungen, ein wesentlicher Bestandteil unseres Kerngeschäfts im Bereich der Flugzeugstrukturen, sind in der Regel ein Frühindikator für die Verbesserung des Luftfahrtgeschäfts, da diese Strukturen die wichtigsten Elemente bei der Herstellung eines Flugzeugs darstellen. Nach einem schwachen Jahresauftakt zeichnet sich seit April eine massive Nachfrage ab. In Bezug auf die vertikale Integration sind Nachfrage und Abrufraten immer noch schwächer als im ersten Halbjahr 2020, aber die Aussichten für das Gesamtjahr 2021 und 2022 stehen gut. Eine deutliche Verbesserung der Bauraten treibt diese Erwartung an. Den größten Umsatzbeitrag lieferte der Energy-Bereich. Unsere führende Marktposition half uns, Marktanteile und Umsätze (hauptsächlich auf den amerikanischen Kontinenten), sowie die weltweite Profitabilität zu steigern. Die Margen im Energiebereich stiegen dazu um ca. 10%. Der Geschäftsbereich E-Mobilität ist wie bereits angedeutet nicht nur von negativen auf positive Margen und damit in die Profitabilität übergegangen, sondern schaffte auch eine Umsatzsteigerung von knapp 20% auf 54 Mio. Euro. Die Margen in der Luftfahrtindustrie – obwohl erheblich beeinflusst durch Anlaufkosten, niedrige Bauraten und niedrigere aktivierte Kosten als im Jahr 2020 – blieben weitgehend unverändert auf knapp unter dem mittleren Zehnprozentniveau.

AUSBLICK AUF 2021
„Für den Rest des Jahres erwarten wir eine stetige Umsatzsteigerung und rechnen im Gesamtjahr 2021 mit einem Umsatz in Höhe von rund 750 Mio. EUR (weitere Akquisitionsaktivitäten ausgenommen). Mit der Verbesserung der operativen Margen wollen wir die Profitabilität proportional entwickeln. Mit dem Hochfahren neuer Werksanlagen und der Industrialisierung neuer Komponenten sind wir auf die höheren Bauraten in der Luftfahrtindustrie vorbereitet, wie sie von den OEMs in den letzten Wochen und Monaten kommuniziert wurden. Zusätzlich besteht eine gute Chance, dass wir unsere M&A-Ziele früher als erwartet erreichen. Wir möchten dennoch darauf hinweisen, dass höhere Bauraten und größere Verträge für die Jahre 2022 bis 2024 zu erwarten sind. Dann sind explizit auch höhere Umsätze und Ergebnisse zu erwarten“, sagt Michael Pistauer, CFO von Montana Aerospace.

H1 2021 AUS GEWÄHLTE KENNZAHLEN

Den vollständigen Bericht über das erste Halbjahr 2020 finden Sie unter www.montana-aerospace.com

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Bei diesem Dokument handelt es sich nicht um ein „öffentliches Angebot von Wertpapieren“ im Sinne von Verordnung (EU) 2017/1129, da es kraft des EU-Austrittsgesetzes (EU Withdrawal Act 2018) dem nationalen Recht (UK Prospectus Regulation) des Vereinigten Königreichs unterliegt. Die Wertpapiere werden im Vereinigten Königreich nur auf Basis einer Ausnahmeregelung nach der UK Prospectus Regulation angeboten, wonach die Erstellung eines Prospekts zum Angebot der Wertpapiere nicht erforderlich ist. Im Vereinigten Königreich richtet sich dieses Dokument nur an qualifizierte Anleger im Sinne der UK Prospectus Regulation. Ferner richtet sich dieses Dokument einzig an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreichs befinden, oder (ii) Anlagespezialisten, die unter den Geltungsbereich von Art. 19 Abs. 5 des britischen Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 („FSMA Order“)) fallen, oder (iii) Personen, die unter den Geltungsbereich von Art. 49 Abs. 2 lit. a-d fallen (d. h. Unternehmen mit einem hohen Nettowert, nichtrechtsfähige Vereine usw.), oder (iv) Personen, denen aus anderen Gründen ein Angebot für Anlageaktivitäten im Sinne von Section 21 des Financial Services and Markets Act 2000 rechtmäßig übermittelt werden darf (ob direkt oder indirekt) (auf derartige Personen wird zusammen als „relevante Personen“ Bezug genommen). Die Wertpapiere sind nur für relevante Personen verfügbar, und jede Einladung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, Wertpapiere zu zeichnen, zu kaufen oder in anderer Weise zu erwerben, wird nur relevanten Personen unterbreitet bzw. mit diesen getroffen. Personen, die nicht unter die relevanten Personen fallen, sollten das vorliegende Dokument nicht als Entscheidungs- oder Handlungsgrundlage heranziehen.

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