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MONTANA AEROSPACE AG SIEHT SICH MIT ONE-STOP-SHOP-KONZEPT IDEAL FÜR HOHE NACHFRAGE AUFGESTELLT

Global steigende Rohstoffpreise werden durch Preisanpassungsklauseln in den Verträgen, einen hohen Recycling-Anteil in der Produktion sowie durch strategisch aufgebaute Lagerbestände gut kompensiert.

„Die Corona-Pandemie hatte den Luftfahrtsektor weltweit massiv geschwächt. Seit Mitte 2021 sehen wir jedoch eine deutliche Trendwende und die Erholung hat mit 2022 nochmals an Fahrt gewonnen. Das zeigt sich auch darin, dass die großen Flugzeughersteller ihre Produktionsraten weiter nach oben revidieren“, sagt Markus Nolte, CEO der Montana Aerospace AG. So habe beispielsweise Airbus angekündigt, im Jahr 2022 wieder 720 neue Flugzeuge ausliefern zu wollen.

„Zeitgleich mit dieser Erholung haben zwei große Effekte eingesetzt: Die Konsolidierung der Branche hat sich beschleunigt. Die Flugzeughersteller wollen Lieferzeiten und die Komplexität der Lieferketten weiter reduzieren und setzen dabei vermehrt auf One-Stop-Shop Konzepte. Darüber hinaus bringen die weltweit stark steigenden Rohstoff- und Energiepreise die Zulieferer unter Druck. Viele Marktteilnehmer haben derzeit Schwierigkeiten, die enormen Nachfragesteigerungen zu bedienen. Gerade in unseren Branchen ist eine 100%-ige Liefertreue essenziell, denn Lieferverzögerungen haben massive Auswirkungen. Dies hat uns bereits 2021 die Chance geboten, dort nachhaltig einzuspringen, wo andere Unternehmen an ihre Grenzen gestoßen sind“, so Nolte.

Montana Aerospace hat die Krisenjahre genützt und seinen Wachstumskurs konsequent fortgesetzt. „Wir sind heute ein führender One-Stop-Shop-Anbieter im Luftfahrtsektor und konnten durch unser Konzept bereits weitere Marktanteile hinzugewinnen“, hält Kai Arndt, COO der Montana Aerospace AG fest. Durch die tief integrierte Lieferkette konnten in konkreten Beispielen die Lieferwege von 17.000 km auf 2.000 km und die Lieferzeiten von 60 auf 10-12 Wochen reduziert werden. Das senkt nicht nur Kosten und Produktionszeiten, sondern verkleinert auch den ökologischen Fußabdruck erheblich. Die Montana Aerospace-Unternehmensgruppe bietet von der Legierung bis zu einbaufertigen Baugruppen und komplexen Strukturen für die Luftfahrtindustrie auch Komponenten für die E-Mobility und Energie-Infrastruktur Märkte. Durch die Diversifizierung der Geschäftsbereiche ist Montana Aerospace breit und solide aufgestellt mit entsprechenden Vorteilen in konjunkturellen Krisensituationen, wie es während der Pandemie bewiesen wurde.

Keine direkten Abhängigkeiten von Russland und der Ukraine
Den stark steigenden Rohstoffpreisen und Lieferengpässen durch den Krieg in der Ukraine begegnet Montana Aerospace durch eine weitsichtige Rohstoff-Strategie. Preiserhöhungen auf den Weltmärkten können durch marktübliche vertragliche Regelungen zu den Rohstoffkosten abgefangen werden. Zusätzlich haben die Unternehmen der Montana Aerospace AG einen hohen Recyclinganteil – insbesondere bei Aluminium, wo rund 70 Prozent des verwendeten Materials aus recyceltem Material stammen. Darüber hinaus hat Montana Aerospace in den vergangenen Monaten bewusst Lagerbestände aufgebaut, die die Produktionskapazitäten über Monate absichern. Mit Russland und der Ukraine bestehen keine operativen Verknüpfungen und auch keine nennenswerten Abhängigkeiten von Rohstoff-Lieferanten. Auf die stark steigenden Energiepreise, die vorranging die europäischen Produktionsstätten betreffen, antwortet die Montana Aerospace AG mit Investitionen in den Bau von Solaranlagen in den rumänischen Standorten. Bis 2024 will man sich hier langfristig unabhängiger von externer Energieversorgung machen.

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